Fuerteventura ist von allen Kanarischen Inseln, die für Surfer bekannteste und beste Insel. Doch auch wir Surfer wollen ein wenig Land und Leute kennenlernen, wenn wir verreisen. Außerdem gibt es auch (zum Glück auf Fuerteventura sehr selten) Tage mit nicht so guten Wellen und natürlich auch Nachmittage an denen nicht gesurft wird.
Wir leben schon lang auf Fuerteventura in Morro Jable. Natürlich haben wir selber viele Ausflüge mitgemacht. Hier ein paar Touren von denen wir glauben, dass gerade Surfer sie mögen!
Mit dem Buggy oder Quad auf staubigen Schotterpisten zum Südkap der Insel
Wer die staubigen Pisten von Fuerteventura sieht denkt automatisch an Abenteuer. Oft liegen am Ende dieser Pisten einmalig schöne Strände oder verlassene Fischerdörfer. Dort ist Fuerteventura so wie es immer war: verlassen, abenteuerlich und wild romantisch schön.
Eine Portion Ralley Dakar Feeling und Mad Max Feeling ist garantiert wenn man mit einem Wüstenbuggy oder Quad zum einsamen Südkap der Insel und dem Fischerdorf Puertito fährt.
Bootsausflüge vom Hafen in Morro Jable
Im kleinen Hafen in Morro Jable beginnen viele Bootsausflüge. Es gibt Partyausflüge mit großen Katamaranen, individuelle Segeltörns, Schnorcheltouren mit dem Glasbodenboot und eine Jetski Safari.
Auf allen Bootsausflügen werdet Ihr fasziniert sein vom kristallklaren und warmen Wasser Fuerteventuras. So karg wie die Insel manchmal an Land wirkt so lebendig ist sie unter Wasser.
Ein besonderes Highlight ist die geführte Jetski Tour auf der man oft Delfine und Schildkröten sieht.
Fazit
Fuerteventura hat tolle Wellen und ist ein Paradies für Surfer. Doch die Insel hat noch mehr zu bieten am Ende von staubigen Schotterpisten liegen oft romantische Strände und einsame Fischerdörfer. Das kristallklare blaue Wasser ist ideal für Bootsausflüge zum Schnorcheln um Fuerteventuras Unterwasserwelt zu entdecken.