Hallo Surfer,
nun ist es schon April und wir blicken zurück auf ein ganzes Jahr Corona. Das kann man erst einmal kurz so stehen lassen und tief Luft holen. Seit einem Jahr ist das was wir anfangs „neue“ Normalität nannten so weit zur Routine geworden, dass einem die „alte Normalität“ wie ein ferner Traum vorkommt. Wenn man sich überlegt was früher selbstverständlich war, ist heute (aufgrund der Verantwortung die man seinen Mitmenschen gegenüber hat) fast undenkbar. Das eigentlich normale Begegnungen mit Freunden und Verwandten nur noch eingeschränkt möglich sind ist genauso Realität wie der eingeschränkte Bewegungsradius was das Reisen anbetrifft.
Ich erinnere mich noch sehr gut an die Zeit vor einem Jahr, als wir hier auf Fuerteventura nicht das Haus verlassen durften. Von der Terrasse unserer Surf Villa konnte ich saubere Wellen sehen, die bei ablandigem Wind in der kleinen Bucht Bahia brachen. Neben dem großen Strand von La Pared ist die Bahia La Pared die zweite kleine Bucht des Ortes in welcher auf einem bewachsenen Riffplatte auch gute Wellen brechen.
Ist das schon Ironie des Schicksals, dass man in einem Haus, dass eigentlich zu Begegnung mit anderen Surfern dienen soll – allein ist und die Wellen nur sehen kann, aber nicht surfen?!
Mir kam es jedenfalls oft so vor.
Unsere Villa liegt nicht weit entfernt von zwei bekannten Surfspots auf Fuerteventura
Letztes Jahr im März und April hatten wir hier also Hausaurest – aber ab Anfang Mai durften wir wieder surfen, allerdings nur an Surfstränden die fußläufig zu erreichen waren. Was für ein Glück das unsere Surf Villa in der Nähe von gleich zwei bekannten Surfspots liegt. Dem Strand „El Viejo Rey“ und der Bucht „La Bahia“, so hatte ich im Mai viele gute Wellen, zu denen ich quasi nur mit dem Brett unter dem Arm aus dem Gartentor laufen konnte.
Oft reichte es schon von der großen Terrasse aufs Meer zu blicken um die Windrichtung zu sehen. Die Größe der Wellen lässt sich Tatsache ein bisschen vom leiseren oder lauteren dumpfen Grollen der Brandung erahnen. Aber wenn man zum surfen sowieso nur die Straße runterläuft, dann gehört der Gang zum Wellen checken zum morgendlichen Ritual bei dem man auf dem Weg noch einen Cafe trinkt und andere Surfer aus dem Ort trifft.
Normalerweise findet die Begegnung mit anderen Surfern in unserem Surfhaus nicht nur im kleinen Cafe auf dem Weg zum Strand statt, sonder natürlich auch auf dem Grundstück.
Unsere Villa in La Pared ist unser Surfhaus auf Fuerteventura
Unser Surfhaus ist eine Villa in La Pared. Die Villa ist ein 1000qm großes Grundstück. Auf dem Grundstück liegen ein großes Appartement, ein kleines Appartement, ein Bungalow und ein Studio. Alle Unterkünfte verfügen natürlich über ein eigenes Badezimmer, eine eigene kleine Küche und einen eigenen privaten Sitz- bzw. Ruhebereich, in Form einer Terrasse oder ähnlichem an dem man für sich ist.
Auf dem Grundstück gibt es aber auch viele Bereiche, wo man mit andere Surfer treffen kann. Am großen Swimmingpool in den Außenküchen, am Kamin, im kanarischen Garten, am Yogapodest uvm. Außerdem gibt es auf dem Grundstück noch eine Sauna.
Das Ziel bei der Gestaltung unserer Surf Villa war einen Ort zu schaffen an dem Surfer sich entspannen können, auf andere Surfer treffen und zusammen surfen gehen können an Stränden die fußläufig erreichbar sind.
Fazit
Unser Surfhaus auf Fuerteventura ist unsere Surf Villa in La Pared. In La Pared gibt es einen großen Naturstrand an dem ganzjährig Wellen für Anfänger und Fortgeschrittene brechen. Außerdem gibt es einen weiteren Riffsurfspot für fortgeschrittene Surfer. Auf dem Grundstück der Surf Villa gibt es einen Swimmingpool, eine Sauna, ein Yoga-Podest, Außenküchen uvm. Jedes Appartement der Villa hat eine eigene Küche, ein eigenes Badeszimmer und einen eigenen privaten Sitz- und Ruhebereich. So kann man sich entspannen und kommt trotzdem schnell in Kontakt mit anderen Surfern.